Energieeffizienz in der Gastronomie – So sicherst Du Dir die Fördermittel
Energieeffizienz gewinnt auch in der Gastronomie immer mehr an Bedeutung. Oft lässt sich schon mit einigen kleinen Maßnahmen ein beträchtlicher Erfolg erzielen.
Wer sein gesamtes Einsparpotenzial verwirklichen und auch die entsprechenden Fördertöpfe voll ausschöpfen möchte, profitiert am meisten von einer professionellen Energieberatung.
Energie wird immer wichtiger – auch in der Gastronomie
Alle Prognosen stimmen darin überein, dass die Preise für Energie langfristig erheblich steigen werden. Gleichzeitig wächst auch das Umweltbewusstsein der Kundschaft immer stärker. Eine kluge und sichtbare Energiepolitik wird deswegen auch im gastronomischen Betrieb immer mehr zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor.
Systematische Steigerung der Energieeffizienz mit professioneller Energieberatung
Auf LEDs umrüsten, poröse Dichtungen austauschen, alte Geräte modernisieren – Gastronomen können bereits in Eigenregie viel unternehmen, um ihre Energiebilanz zu verbessern. Wer einen wirklich nachhaltigen Erfolg erzielen möchte, sollte aber eine professionelle Energieberatung in Anspruch nehmen.
Unser Lösungspartner ESK bietet gleich mehrere Vorteile:
- Expertise durch Erfahrung: Jahrelange Erfahrung ermöglicht einen systematischen, auf den Betriebsalltag zugeschnittenen Maßnahmenplan.
- Unabhängige Beratung: Eine Energieberatung ist kein Verkaufsgespräch, bei dem bestimmte Geräte oder Maßnahmen angepriesen werden. Hier gilt die Regel: Empfohlen wird nur, was einen echten Nutzen hat.
- Fördermittel erschließen: Durch großzügige Fördermittel ist die Investition in die Energieberatung sehr attraktiv. Erhalte einen fundierten Überblick und erfahre, welche Anschlussförderungen für Dich möglich sind.
Fördermittel für die Beratung – bis zu 80 % werden übernommen!
Das Bundesamt für Wirtschaft- und Ausfuhrkontrolle (kurz BAFA) fördert professionelle Energieberatungen, sogenannte Energieaudits, mit bis zu 80 % des förderfähigen Beraterhonorars. Das Maximum der Fördersumme hängt dabei von den Netto-Energiekosten des beantragenden Unternehmens ab:
- Bei jährlichen Netto-Energiekosten von weniger als 10.000,- € beträgt die Förderung maximal 1.200,- €.
- Bei jährlichen Netto-Energiekosten von mehr als 10.000,- € beträgt die Förderung maximal 6.000,- €.
Weitere Fördermittel für mehr Energieeffizienz
Aktuell (Stand Januar 2021) gibt es mehrere Förderprogramme, die für Gastronomen interessant sind:
- Das BAFA bezuschusst zum Beispiel in seinem „Modul 1: Querschnittstechnologien“ sowohl die Sanierung als auch die Neuanschaffung von Lüftungsanlagen mit bis zu 40 % der Nettoinvestitionskosten.
- Mit der „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG) fördert das BAFA Investitionen für effiziente Gebäude- und Heizungsanlagen (z. B. Solarthermie, Biomasse, Wärmepumpe) mit bis zu 45 % der Nettoinvestitionskosten.
- Investitionen in mehr Energieeffizienz, zum Beispiel eine Sanierung der Gebäudehülle oder bei der technischen Gebäudeausrüstung, werden zum Teil auch von den Förderbanken der Bundesländer mit zinsgünstigen Krediten unterstützt.
Den Überblick bekommen
Die Förderlandschaft ist sehr dynamisch und bisweilen auch unübersichtlich. Viele Programme sind zeitlich und regional begrenzt, fördern nur ganz bestimmte Investitionen und liegen in der Verantwortlichkeit von verschiedenen Institutionen. Auch die Antragsverfahren selber sind oft alles andere als leicht zugänglich.
Durch die professionelle Energieberatung von ESK erhältst Du nicht nur einen Überblick über aktuelle Fördermöglichkeiten, sondern kannst Dich auch bei der Förderantragstellung unterstützen lassen.
Fazit: Risiken und Chancen
Ein stetig steigender Kostendruck sowie das erhöhte Umweltbewusstsein der Kunden stellen eine wachsende wirtschaftliche Herausforderung für den gastronomischen Bereich dar. Wie so oft gilt aber auch hier: Wer die Zeichen der Zeit erkennt und rechtzeitig handelt, verschafft sich einen wichtigen Vorteil und kann so die Zukunftsfähigkeit seines Betriebes sichern.
Mit der professionellen Energieberatung erhältst Du einen konkreten, an Deinen Betriebsalltag angepassten Maßnahmenplan und schöpfst das volle Potenzial möglicher Fördermittel aus. So bist Du für die energetische Zukunft bestens aufgestellt und lässt keine Chance ungenutzt.
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