Verlängerung der Energiepreisbremse
Seit März gelten, rückwirkend auch für die Monate Januar und Februar, die Preisdeckelungen für Strom und Gas. Sie sind bis Ende 2023 vorgesehen. Eine Verlängerung bis April 2024 ist im Gesetz bereits beschrieben, jedoch muss darüber noch entschieden werden.
Preisanstiege nicht absehbar
Eine Verlängerung der Preisbremsen soll vor nicht absehbaren Preisanstiegen schützen. Laut der Wirtschaftswissenschaftlerin Veronika Grimm sei ein wesentlicher Faktor für die Preise, ob die Länder, die immer noch russiger Energie bezögen, im Zuge der Entwicklungen des Krieges in der Ukraine von der Versorgung durch Russland abgeschnitten würden. In diesem Fall würde es wieder zu heftigen Preissprüngen kommen.
Studie zu deutlicher Verlängerung bis 2030
Eine Studie der Universität Mannheim hält sogar eine Strompreisbremse bis zum Jahr 2030 für notwendig. Tom Krebs, Professor für Makroökonomik und Wirtschaftspolitik, sagte gegenüber tagesschau.de, diese Maßnahme würde Planungssicherheit schaffen und könnte aus dem Krisenfonds WSF finanziert werden. Da sich die Lage auf den Strommärkten entspannt habe, seien die Mittel noch nicht ausgeschöpft.
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