Schließungswelle unter englischen Pubs
Das Wirtschaftsprüfungsunternehmen Price Bailey hat eine Analyse veröffentlicht, nach der zwischen Juli 2022 und Juli 2023 729 Pubs schließen mussten. Allein im zweiten Quartal 2023 hätten 223 Pubs Insolvenz angemeldet.
Steigende Preise und fehlende Gäste
Nie zuvor im vergangenen Jahrzehnt mussten in einem Quartal so viele Pubs schließen wie es aktuell der Fall war. Gründe dafür sind in den steigenden Energie-, Personal- und Großhandelspreisen zu finden. Zugleich sank das Einkommen der Besucher:innen, die staatlichen Corona-Hilfen mussten zurückgezahlt werden und aufgrund von Bahnstreiks und dem damit ausbleibendem Pendlerverkehr fehlten den Lokalen die Gäste.
Auch Marktführer betroffen
Ein Experte des Unternehmens sagte dazu, die Branche leide unter der hohen Inflation und den hohen Zinssätzen. Nicht nur kleine Pubs sind betroffen, auch große Ketten, wie der Marktführer Wetherspoons mussten Standorte dicht machen. Wegen der hohen Energiekosten und fehlendem Personal hätten viele Betriebe mittlerweile kürzer geöffnet als eigentlich geplant, was sich negativ auf die Kundenbeziehung auswirken könnte.
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