Nachhaltige Algenproduktion
Im Projekt „Algrow“ der Hochschule Bremerhaven wird derzeit an den Möglichkeiten nachhaltiger Mikroalgenproduktion geforscht. Algen gelten als vielversprechender Rohstoff für diverse Zwecke, zum Beispiel für Speisen und Getränke. Mithilfe neuer Technologien könnte CO2 aus der Industrie für die Zucht angewendet werden.
Bisher kostenintensiv
Mikroalgen werden seit Jahren in der Lebensmittel-, Kosmetik- und Pharmaindustrie eingesetzt. Die Produktion ist zurzeit jedoch noch recht kostenintensiv. Wissenschaftler:innen der Hochschule Bremerhaven erforschen im Projekt „Algae Growth“, kurz „Algrow“, wie industrielle Gase und Abwärme für die Kultivierung der Mikroalgen genutzt werden können. Studien zeigten, dass Mikroalgen den Gehalt an toxischen Gasen in Abgasen um bis zu 75 Prozent verringern und damit die Freisetzung von Treibhausgasen reduzieren könnten. Mit dem Projekt soll außerdem eine kosteneffiziente und produktschonende Ernte und Trocknung erforscht werden sowie Fragen zu einem nachhaltigen und kommerziellen Mikroalgenanbau in Bremen und Bremerhaven beantwortet werden.
Mikroalgen in Lebensmitteln
Mikroalgen finden als Superfood in zahlreichen Gerichten Anwendung: in Bowls, Salaten, in Powerriegeln oder im Smoothie. Algen zeichnen sich durch eine hohe Protein-Konzentration und Omega-3-Fettsäuren aus. Insbesondere Betriebe, die eine ernährungsbewusste Zielgruppe haben, sind mit Algen-Rezepten voll im Trend.
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