Außergewöhnliche Kampagne
Rockstar-Kampagne „Singende Dosen“
PepsiCo Rockstar startet erneut die Musikkampagne „Press Play“ mit dem deutschen Rap-Star Bausa. Im Kampagnenzeitraum werden zehn „singende Dosen“ auf den Markt gebracht, die beim Öffnen das Lied „100K“ von Bausa abspielen. Wer den Song beim Öffnen der Dose hört, hat Glück: passend zum Song gibt es nämlich dann einen Gewinn von 100.000 Euro. „100K“ wurde vom Musikerduo Drunken Masters produziert und exklusiv für die Kampagne von Bausa aufgenommen.
Manisha Manchanda, Senior Brand Managerin bei PepsiCo Rockstar: „Mit dieser besonderen Kampagne möchten wir Rockstar-Fans in ganz Deutschland begeistern, sowohl offline im Handel als auch online auf TikTok. Wir freuen uns sehr, dass Bausa auch in diesem Jahr wieder das Gesicht dieser Aktion ist. Bausa verkörpert den Rockstar-Lifestyle wie kaum ein zweiter Deutscher Künstler und passt damit perfekt zu unserer Musik-Kampagne.“
Die singenden Dosen sind bereits seit Juli 2024 im 500 ml-Format im Handel verfügbar und werden im Lebensmitteleinzelhandel (Rewe), bei Discountern (Penny, Lidl, Aldi Nord, Nahkauf), im Großhandel (Metro), online (Amazon, Knuspr, Flink) sowie an Tankstellen und Kiosken angeboten. Unter folgenden Rockstar Energy Sorten befinden sich die singenden Dosen: Original, Tropical Guava, Blueberry Pomegranate Acai, Sour Raspberry, Sour Apple, Tropical Orange Passionfruit, Watermelon Kiwi und Strawberry Lime.
Die Kampagne wird von TikTok-Challenges begleitet. Dabei treten bekannte Creator:innen in vier verschiedenen Challenges gegen Bausa an. Der:die Gesamtsieger:in dieser Challenges, die am 12.8.2024 auf TikTok starten, hat die Chance, eine elfte singende Dose und damit 100.000 Euro für die eigene Community zu gewinnen.
Deutscher Brauer Bund widerspricht Statistischem Bundesamt
In der vergangenen Woche haben wir an dieser Stelle darüber berichtet, dass sich die Produktionsmenge von alkoholfreiem Bier in den letzten zehn Jahren um mehr als das Doppelte gesteigert hätte. Die Zahlen stammten vom Statistischen Bundesamt. Nun hat sich der Deutsche Brauer Bund gemeldet und dazu Stellung genommen. Von 2013 bis 2022 hat das Statistische Bundesamt lediglich die Zahlen aus Brauereien mit mehr als 20 Mitarbeitenden abgefragt. Kleinere Brauereien wurden so nicht erfasst. Die gemeldete Verdopplung von 109 Prozent seit 2013 resultiert nun daraus, dass in 2023 alle Betriebe und in den ersten neun Jahren mit lediglich 45 Betrieben nur 35 Prozent der in 2023 abgefragten Anzahl an Betrieben in der Statistik erfasst wurden. Der Bund betont, dass alkoholfreie Bier dennoch eine Erfolgsstory sind.
Spirituosen-Bilanz 2023
Der Bundesverband der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure e.V. (BSI) hat seine Jahresbilanz für 2023 und einen Ausblick aufs laufende Jahr veröffentlicht. Die BSI-Geschäftsführerin Angelika Wiesgen-Pick fasst zusammen: „Fachkräftemangel, Inflation, Energiepreise, Rohstoffverteuerung sowie Bürokratie fordern die Spirituosenbranche in Deutschland. Premium-Spirituosen liegen weiterhin im Trend, auch wenn der Pro-Kopf-Konsum etwas zurückgeht. Zu beobachten ist, dass das Thema „no & low spirits“ an Fahrt gewinnt. Wir konnten zudem beobachten, dass Spirituosen weiterhin zu den umsatzstarken Warengruppen im LEH gehören, bei einer leicht rückläufigen Außenhandelsbilanz für Spirituosen.“
Die Distributionskanäle Gastronomie und Fachhandel blieben mit 24 Prozent im Vergleich zum Vorjahr recht stabil. Der Pro-Kopf-Verbrauch ging um 0,1 Liter bzw. 1,9 Prozent auf 5,1 Liter zurück. Der deutsche Spirituosenmarkt ist weiterhin der größte innerhalb der EU. Im Jahr 2023 wurden rund 710 Millionen Flaschen à 0,7 Liter angeboten.
In den letzten Jahren haben wirtschaftliche Herausforderungen zu Veränderungen hinsichtlich Rohstoffen, Lieferketten, Energiepreisen und Inflation geführt. Insbesondere der Fachkräftemangel, die Preissteigerungen als auch die umfassende Bürokratie beschäftigen die Branche und die Mitglieder des BSI. In Zeiten individueller werdender Wünsche ist es daher wichtig, auf die Bedürfnisse der Konsumenten:innen einzugehen. Es sind dabei auch in Zukunft Kultur, Qualitätsbewusstsein, Markenpflege, Nachhaltigkeit und die Bereitschaft zu Innovationen für ein erfolgreiches unternehmerisches Handeln in der Spirituosenbranche unabdingbar, erklärt die BSI-Geschäftsführerin.
Sumup-Studie: die besten Gastro-Städte Deutschlands
Eine aktuelle Studie des Zahlungsdienstleisters Sumup analysiert, in welchen Städten Einzelhändler:innen und Gastronom:innen besonders gute Bedingungen vorfinden. Für die Studie wurden 106 Städte in Deutschland und zehn verschiedene Branchen untersucht. Die Daten wurden über Google Maps herangezogen. Die Rangliste ist eine Zusammenstellung aus mehreren Datenquellen und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Auf dem ersten Platz landet die Hansestadt Bremen. Hier gibt es 333 eigenständige Restaurants (die höchste Anzahl in der Sumup-Liste), 271 Bars, 164 Cafés und 249 Schnellrestaurants. Bremen erlangte eine Punktzahl von 15,05 von maximal 20 Punkten. In Hamburg gibt es 284 Restaurants, die mit einer durchschnittlichen Google Bewertung von 4,47 die am bestbewerteten in dem Ranking sind, 187 Bars, 108 Cafés und 108 Schnellrestaurants. Hamburg erreicht eine Gesamtpunktzahl von 12,59. Auf dem dritten Platz liegt Berlin mit 12,36 Punkten. Besonders hervorzuheben ist die Bewertung der 149 Imbisse: sie liegt bei durchschnittlich 4,42 Punkten. In Berlin gibt es 252 Restaurants, 237 Bars und 94 Cafés, die für die Untersuchung herangezogen wurden.
Folgende Zweige wurden in die Studie mit einbezogen: Restaurants, Bäckereien, Sportkneipen, Kosmetikstudios, Konditoreien, Cafés, Friseursalons, Imbissläden, Yogastudios und Unverpacktläden.
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Lena Häfermann
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