Anzahlung bei Reservierung

Im Restaurant „Victor’s Fine Dining by Christian Bau“ im „Victor’s Residenz-Hotel Schloss Berg“ in Perl ist seit dem 1. Februar eine Anzahlung bei Reservierung Pflicht. Der Sternekoch reagiert damit auf No-Shows.

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Photo by Hitesh Dewasi on unsplash

 

250 Euro pro Person

Bei der Reservierung wird die Kreditkarte demnach mit 250 Euro pro Person belastet. Kostenfreie Stornierungen sind bis spätestens fünf Werktage vor dem gebuchten Termin möglich. Die geleistete Anzahlung wird dann für eine erneute Reservierung hinterlegt. Erfolgt die Stornierung später und kann der Tisch nicht an Gäste von der Warteliste vergeben werden, wird ein Teil der Anzahlung einbehalten, um die entstehenden Unkosten zu decken.

Strategien, um No-Shows zu vermeiden

No-Shows gehören zu den größten Herausforderungen für Restaurant-Betreiber:innen. Online-Buchungssysteme, die die Stornierung vereinfachen, Erinnerungs-Emails, die Einführung einer Warteliste für Gäste, die auch kurzfristig kommen möchten, sowie die Schaffung von Aufmerksamkeit für das Problem „No Show“, um Gästen bewusst zu machen, welche Auswirkungen ihr Nichterscheinen hat, sind neben der Anzahlung Möglichkeiten, No-Shows zu vermeiden.

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