Rum-Marke Dictador setzt KI als CEO ein
Während Deutschland noch über eine Frauenquote in Vorständen diskutiert, geht die Premium-Rum-Marke Dictador noch einen Schritt weiter: Als weltweit erstes Unternehmen setzt Dictador eine Künstliche Intelligenz als Chefin ein. Ihr Name ist Mika und sie wird als geschäftsführendes Vorstandsmitglied für das DAO-Projekt Arthouse Spirits verantwortlich sein.
KI „Mika“ für Kommunikation zuständig
Unter DAO versteht man eine dezentrale autonome Organisation, die mithilfe von Kryptowährungen und Smart Contracts verwaltet wird. Das bedeutet, dass keine realen Personen, zum Beispiel Aktionäre, Einfluss nehmen können. Auch der geschlossene Elite-Club Arthouse Spirits für vermögende Privatpersonen und Investoren wird auf diese Weise organisiert. Künftig wird Mika die Kommunikation mit der DAO-Gemeinschaft übernehmen.
Innovationen in traditionsreicher Branche
Die Rum-Marke hat es sich als globaler Vordenker zum Ziel gesetzt, neue Technologien einzusetzen und die Zukunft in eine traditionsbehaftete Branche zu bringen. Daniel Langer, Professor für Luxusstrategie an der Pepperdine University in Malibu, Kalifornien, ist überzeugt: „Nach beeindruckenden und inspirierenden Bemühungen rund um das Metaversum, NFTs und die Arthouse Spirits DAO unterstreicht die neue Initiative den Vorstoß in die Zukunft: der erste CEO der Welt, der ein KI-gesteuerter Roboter ist. Nur Rebellen im Herzen können eine solche Idee umsetzen und eine neue Generation digitaler, junger und zukunftsweisender Luxuskunden inspirieren.“
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